Samstag 25 Januar 5:30 Uhr – Entschuldigung, Korrektur: 6:00 Uhr –
Entschuldigung 6:15 Uhr trifft sich der Sportkurs Ski / Neue Spiele (bestehend
aus 20 Schüler*Innen der Q1 und drei Lehrer*Innen) am Gotenring und wartet auf
den Bus. Und wartet. Und wartet. Um 7:30 Uhr ist es endlich soweit. Der Bus ist
da und es kann losgehen.
Nach einer langen Fahrt mit mehreren Zwischenstopps, kommen wir dann um 22:00
Uhr knapp hinter der italienischen Grenze an der Jugendherberge in St. Johann im
Ahrntal an. Nach einem Abendessen wurden noch die wichtigsten Details für den
ersten Skitag besprochen, bevor es dann auf die Zimmer ging.
Die kommenden Tage liefen immer nach einem ähnlichen Muster ab. Wecken um 6:30, treffen um sieben beim Frühstück, dann schnell alle in die Skiklamotten, damit wir den Bus nicht verpassen. Nachdem alle ihre Skier geholt hatten, ging es mit der Gondel hoch. Oben dann für alle die beliebte Runde Skigymnastik, bevor jeder Lehrer mit einer Gruppe die erste Abfahrt nahm. Jeder bekam individuelle Übungsaufträge, um seine Fähigkeiten weiter auszubauen. Gegen Mittag gab es für alle eine Stärkung, besonders beliebt war der Kaiserschmarrn. Nach der wohlverdienten Pause ging es erneut verschiedene Abfahrten runter. Auf Grund der meist guten Wetter- und Schneeverhältnisse, konnten wir sogar die Talabfahrt nehmen.
Wir alle konnten unser Skifahrfähigkeiten noch verbessen. Besonders erfolgreich waren aber die Anfänger, die alle am letzten Tag sicher die schwarze Piste runterfuhren.
Nach dem Skifahren blieben uns meist noch zwei Stunden zur freien Verfügung, die ganz unterschiedlich genutzt wurden. Einige verbrachten diese in der Aprés-Skihütte, andere gingen in den Supermarkt oder ruhten sich aus. Nach dem Abendessen in der Jugendherberge wurde gemeinsam gespielt und von den lustigsten Ereignissen des Tages erzählt.
Am Dienstagabend fuhren wir alle noch einmal auf den Berg, den wir dieses Mal aber nicht mit Skiern, sondern mit dem Rodelschlitten wieder runterfuhren. Unseren letzten gemeinsamen Abend verbrachten wir im Hexenkessel, wo wir bis in die Nacht viel getanzt und gelacht haben.
Die letzte Nacht war kurz, da unser Bus nach Hause schon früh am nächsten Tag fuhr. Gegen acht Uhr kamen wir wieder in Köln an.
Die Skiwoche wird uns allen sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Von: F.K.